5 Details: Diese Punkte werden in Bezug auf den Pool im Garten wichtig

Viele Menschen, die sich im Alltag ein wenig mehr Luxus gönnen möchten, entscheiden sich früher oder später dazu, einen eigenen Pool im Garten aufzubauen. Wenn dieser Entschluss gefasst wurde, tauchen jedoch kurze Zeit später meist weitere Fragen auf.

Unter anderem geht es darum, festzulegen, wo der Pool aufgebaut werden soll, welche Größe nötig ist und welche Extras sich gegebenenfalls lohnen könnten.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, worauf Interessenten achten sollten und wie es zudem möglich ist, das Maximum aus seinem eigenen, privaten Grundstück herauszuholen.

Fest steht ohnehin, dass es zahlreiche Pool-Fans zu schätzen wissen, nicht mehr auf die öffentlichen Schwimmbäder und deren Öffnungszeiten und Preise angewiesen zu sein.

  

Detail Nr. 1: Die passende Umgebung

Damit die Nutzer eines Pools maximal von ihrem privaten Schwimmbad profitieren können, braucht es im ersten Schritt die passende Umgebung. Wer möchte sich schon darüber ärgern, beim Planschen mit den neugierigen Blicken der Nachbarn konfrontiert zu werden? Ein Sichtschutzzaun für den Garten kann dabei helfen, die Privatsphäre im Poolbereich noch weiter zu schützen.

Spannenderweise handelt es sich hierbei mittlerweile um weitaus mehr als nur um ein Mittel zum Zweck. Viele Sichtschutzzäune zeichnen sich durch eine moderne Gestaltung aus und ermöglichen dementsprechend, auf ansprechende Weise in das Gesamtkonzept des Gartens integriert zu werden.

  

Detail Nr. 2: Vorsicht vor schattigen Plätzchen unter Bäumen!

Im ersten Moment klingt es natürlich praktisch, sich im eigenen Pool und in dem Schatten, den die Bäume hierauf werfen, zu entspannen. Das Problem: Spätestens im Herbst, wenn Laubbäume ihre Blätter verlieren, ist ein Standort dieser Art mit umfangreichen Reinigungsaktionen verbunden.

Und auch im Sommer sorgen manche Bäume dafür, dass es nicht lange dauert, bis sich Äste und Blätter auf der Wasseroberfläche niederlassen. Wer genau das vermeiden möchte, sollte sich für einen Pool Standort entscheiden, der etwas weiter abseits liegt und mithilfe von Sonnenschirmen und Sonnensegeln für mehr oder weniger große Schattenplätze sorgen.

  

Detail Nr. 3: Eine Poolheizung kann die Schwimmsaison verlängern

Wer bereits im Frühjahr in die Poolsaison starten und diese bis in den Herbst hineinziehen möchte, sollte über die Anschaffung einer Poolheizung nachdenken. Diese heizt das Wasser vergleichsweise schnell auf angenehme Temperaturen auf.

Die Heizung ist ideal für alle, die bereits am frühen Morgen ihre Bahnen schwimmen möchten, bevor die Sonne die Möglichkeit hatte, den Inhalt des Pools aufzuwärmen, oder ihren Garten am Abend beim Schwimmen auf besondere Weise genießen wollen.

  

Detail Nr. 4: Eine Gegenstromanlage für sportliche Schwimmer

Heutzutage gibt es viele Extras, die dabei helfen können, einen Pool noch individueller an die Bedürfnisse seiner Nutzer anzupassen. Wer beispielsweise nicht genügend Platz hat, um ein großes Becken in seinem Garten aufzubauen, sollte sich überlegen, seinen Pool um eine Gegenstromanlage zu erweitern und so die Vorteile nutzen, die das Schwimmen in Bezug auf Fitness und Wellness bietet. 

Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Gerät, das einen Gegenstrom erzeugt, der wiederum kontinuierliches Schwimmen erforderlich macht.

Wichtig: Diejenigen, die eine Gegenstromanlage für ihr Work-out verwenden, müssen sich absolut sicher (!) über Wasser halten können. Dementsprechend ist dieses Extra auf keinen Fall dazu geeignet, um Kindern das Schwimmen beizubringen.

  

Detail Nr. 5: Eine Abdeckung für den Pool

Grundsätzlich sind Poolbesitzer dazu verpflichtet, ihren Pool so abzusichern, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Eine passende Abdeckung für das Becken kann dabei helfen, genau das zu gewährleisten. Wird der Pool nicht genutzt, wird er entsprechend abgedeckt.

Genau das schützt unter anderem nicht nur vor Unfällen, sondern kann auch dabei helfen, das Wasser über einen längeren Zeitraum sauber zu halten.

Dennoch ersetzt eine Abdeckung für den Pool selbstverständlich nicht die regelmäßigen Wassertests. Vor allem im Sommer, wenn das Becken erfahrungsgemäß häufiger genutzt wird, helfen diese dabei, dafür zu sorgen, dass sich Chlor und Co. in einem richtigen Rahmen bewegen.

Wer die Qualität des Wassers noch besser schützen möchte, sollte sich überlegen, neben dem Pool eine Dusche zu installieren. Manche Modelle arbeiten mittlerweile auf der Basis von Solarenergie und liefern dementsprechend sogar angenehm temperiertes Wasser.